Schlagwort: Quellcodeverwaltung

Ungewolltes Branching in Mercurial

Sobald mehrere Leute an derselben Sache arbeiten, kann es zu Konflikten kommen. Im Rahmen dieses Artikels soll diese triviale Erkenntnis allerdings nicht den zwischenmenschlichen Aspekt beleuchten. Es sind hier rein technische Konflikte beim Zusammenführen zweier Dateiversionen in Mercurial gemeint.

Mache einen “Pull” auf alle Mercurial-Repositories

In aller Kürze (Linux): $ find . -name .hg -exec hg pull –cwd {} \;Ähnliche Artikel:Klickibunti unter LinuxBye-bye MercurialCodehosterDer UmzugMein Arbeits-Tagebuch

Hg Clone: Ohne Netz, aber mit doppeltem Boden

Da in Mercurial nicht nur das Arbeitsverzeichnis, sondern auch das komplette Repository lokal vorliegen, ist der Begriff “Clone” sicher gut gewählt und verständlich. Denn schon beim ersten Kontakt mit einem irgendwo gehosteten Mercurial-Projekt spricht man davon, dass man das entfernte Repository “klont”, also auf seinen lokalen Rechner kopiert. Mercurial kann das mit seinem Kommandozeilenbefehl hg …

Weiterlesen

Hg: Lineare Entwicklung

Von “linearer Entwicklung” spricht man, wenn die Veränderungen an den Dateien eines Projektes direkt aufeinander erfolgen, also ohne Verzweigungen. Dies ist sicher der einfachste Fall in der Softwareentwicklung, der auch eine Quellcodeverwaltung kaum vor Probleme stellen dürfte. Dennoch ist dieser Fall keineswegs so selten, sondern tritt in Phasen durchaus häufiger auf. Dies wird auch in …

Weiterlesen

Hg: Changesets

Gegenüber zentralisierten Quellcodeverwaltungssytemen wie zum Beispiel Subversion (SVN, Open Source) oder Team Foundation Server (TFS, Microsoft) ist Mercurial (Hg) ein verteiltes System. Dies bringt einige Änderungen mit sich, was den Umgang damit angeht. Wann auch immer die Änderung an einer Datei dem Quellcodeverwaltungssystem anvertraut wird, spricht man bei Mercurial von einem Changeset. Ein solches Changeset, …

Weiterlesen