Wie ich bei Heise und anderen gerade las, soll Windows 10 inzwischen Ubuntu-Programme ausführen können. Abgesehen von der Frage “wer will das?” ist das keine schlechte Idee, denn es gibt eine Reihe von interessanten Linux-Anwendungen.
Von so einer Kooperation erhoffe ich mir allerdings auch einen Effekt in die Gegenrichtung. Immer noch hakt es bei WINE, wenn ich verschiedene Windows-Programme unter Linux ausführen möchte. Microsoft täte also gut daran, den Informationsfluss auch in Richtung WINE zu verbessern. Vielleicht würden sich die Rivalitäten zwischen den beiden Benutzergruppen dadurch etwas reduzieren.
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