Digitalisierung im Medizinbereich

Stethoskop und Computer (Symbolfoto)

Gerade wird wieder über die Digitalisierung in Deutschland geredet, und meistens in abfälliger Weise. Angeblich haben ja die Flüchtlinge aus der Ukraine mal so nebenbei ihre Online-Unterrichtssysteme in Deutschland wieder in Betrieb genommen und unterrichten ihre Schüler vom Exil aus einfach weiter, als wäre nichts geschehen. Und Deutschland hat es auch in zwei Jahren pandemie-bedingter Einschränkungen nicht hinbekommen, so ein System auch nur im Ansatz aufzusetzen. Was geht da bei uns ab – oder besser gesagt: nicht ab?

Ungelesen

Ich habe verschiedene Endgeräte. PC, Laptop, Tablet, Handy. Einige mehrfach, je nach Bedarf. Und wenn ich z.B. mit dem Handy arbeite, überfliege ich meist nur die Emails und picke mir die wichtigen heraus. Der Rest wird abgearbeitet, wenn der Bildschirm wieder größer ist und ich Zeit dafür habe.

Technische Dokumentation mit Papyrus

Der Navigator in Papyrus

Ein Handbuch für die Software ist ja im Grunde auch nur ein Buch. Darum sollte ein Programm dafür verwendet werden, das darauf spezialisiert ist.

Korrekte Anrede verwenden

Die Zeiten, in denen das formvollendete “Sehr geehrte Damen und Herren” nicht nur als höflich, sondern auch als ausreichend galt, um eine nicht näher identifizierbare Gruppe anzusprechen, sind wohl vorbei. Was einst so einfach war, wird nun fast wöchentlich durch eine weitere Variante ergänzt. Das macht auch so simple Datenbanken wie eine Adressverwaltung unter Umständen zu einem juristischen Problem.

Datenspende

Den Begriff “Datenspende” gibt es meines Wissens nach an zwei Stellen. Zunächst hatte ich ihn im Rahmen der Corona-Warn-App gehört.